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Autor: Sandro N Datum: 04.02.2018
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„Für die Welt bist du irgendjemand,
aber für irgendjemand bist du die Welt.“
~ Erich Fried, Lyriker und Essayist
Ich finde, dieses Zitat bringt deine schönen Zeilen auf den Punkt.
Und für uns bist du vielleicht nicht die Welt, aber zumindest ein einzigartiger Verdichter ;)
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 03.02.2018
Liebe Linda,
Dein Text ist sehr motivierend.
Vor allem die letzten Zeilen.
Den Trend in meiner Altersgruppe, den du in deinem Werk beschreibst, habe ich auch schon oft bemerkt.
Und das ist wirklich schade.
Umso wichtiger, dass jemand darüber schreibt.
Diesen Text habe ich sehr gern gelesen.
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 01.02.2018
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Ja, das hast du wirklich gut hinbekommen, liebe possum.
Sehr ergreifend dein Werk.
Und ziemlich traurig.
Genau wie das schwierige Thema, an das du dich herangewagt hast.
Die Umsetzung ist dir sehr gelungen.
Gruß, Sandro
Kommentar zu Wandel
Autor: Sandro N Datum: 31.01.2018
Schönes Stimmungsgedicht!
Passt ganz gut zum Wetter in meiner Gegend:
Wolkenverhangen und regnerisch.
Vergleiche, Metaphern und Personifikationen schaffen ein sehr realistisches und überaus gefühlvolles Ambiente.
Gern hier angehalten.
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 29.01.2018
Ach, wie herrlich tiefgründig diese Parabel!
Es ist wirklich eine Freude für mich, deine Texte zu lesen.
Vor allem die, deren volle Blüte sich hinter einem fein gestrickten poetischen Mantel verbrigt;)
Wieder einmal großartig.
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 27.01.2018
Ein schönes Gedicht ist das, liebe Evia.
Ein wenig geheimnisvoll,
und durchaus gefühlvoll.
Gern las ich diese Zeilen.
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 26.01.2018
Wie wundervoll dieses Gedicht!
Deine Form ist bewundernswert und einzigartig, deine Metaphern und Vergleiche sehr bildhaft.
Besonders die Drachenmetapher finde ich überaus gelungen.
Gern gelesen.
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 25.01.2018
Ein hervorragendes Gedicht!
Das Vermaß ist sehr passend.
Es unterstützt den Inhalt sehr gut.
Leider machen das hier nur wenige:
Die Struktur auf die Inhalt aufbauen.
Sondern andersrum.
Du dagegen verstehst dein Handwerk.
Das Gedicht ist dir überaus gelungen.
Und der Inhalt regt einen durchaus zum Nachdenken an.
Sehr gern gelesen!
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 23.01.2018
Liebe Verdichter,
Ein schöner Essay ist das.
Hat mir gut gefallen.
Und hier noch was zum grübeln:
Wie viele Seiten hat eine Kugel?
Gruß, Sandro
Kommentar zu
Autor: Sandro N Datum: 23.01.2018
Ja, das ist wirklich gut.
Und eindringlich auf jeden Fall!
Vor allem bei der zweiten Strophe kann ich dir von ein Lied singen....
Bloß hier kann ich dir nicht ganz zustimmen:
„wer Träume nur verträumt
glaubt
das nur Erinnern alleine ist.
.... , träumt wirklich“
Das erinnert mich doch sehr an dieses „Träume sind Schäume“
(wenn du mich fragst, eines der bescheuertsten Zitate der Menschheit....!)
Aber, sag mal: glaubst du wirklich, dass Träume nichts besonderes sind? Vielleicht wäre es übertrieben, sie als etwas Übernatürliches abzustempeln, aber schließlich sind sie zweifelsohne ein Tor zum Unterbewussten....
Und nur, wer mit sich seinem Unterbewussten versöhnt, kann wahren inneren Frieden finden....
Was meinst du?
Würde mich interessieren.
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 21.01.2018
Es steckt viel Wahrheit in deinen Zeilen.
Aber die Struktur ist ausbaufähig.
Ich finde, du hättest die Reime ruhig weglassen können.
Der Text ist auch so schon ausdrucksvoll genug.
Durch die Reime wirkt der Text eher wie in eine Form gepresst, wenn du verstehst was ich meine....
Mein Tipp an dich: Hör auf dich zu verbiegen, um mit deinem Text in diese Struktur zu passen.
Stattdessen finde deine eigene Struktur, die zu Grammatik und Inhalt passt.
Denn der Inhalt ist super, ohne Frage!
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 21.01.2018
Schöner Text.
Ich kenne dieses Gefühl, das du beschreibst.
Diese Schüchternheit, die eigentlich keinen Sinn ergibt.
Und doch ist sie da und hält dich davon ab zu handeln....
Ich frage mich die ganze Zeit, wie sich dieser Text als Rap anhören würde.
Conscious Rap natürlich;)
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 20.01.2018
Ein großartiges Märchen!
Sehr ergreifend und „greifbar“ erzählt. Und voller Interpretationsfreiraum:
So könnte man beispielsweise die drei Vögel am Anfang als Metapher sehen, für die drei verschiedenen Arten von Liebe (mütterliche Liebe, die Liebe eines Kindes für seine Eltern, und die partnerschaftliche Liebe).
Oder es handelt sich hier nicht um einen kleinen Jungen, sondern um einen Propheten („Kreuzweg“ und „goldene Stadt“ sind dabei klare Indizien). Demzufolge würde die Geschichte die Abneigung und die Untaten der Gesellschaft gegenüber diesem Propheten gut zur Schau stellen (Schläge des Vaters, Auslachen durch die Leute).
Oder aber beschreiben der Vater und der Sohn womöglich ein und denselben Menschen, eine bipolare Person mit multipler Persönlichkeit, auf seinem Weg zur Selbstfindung in der Welt und zur Versöhnung mit der eigenen, grausamen Vergangenheit?
Wenn man einen dieser Ansätze weiterführt, bekommt man den Eindruck, dass das ganze Märchen eine riesige Metapher ist, die für etwas viel größeres, viel facettenreicheres steht.
Das können nicht viele Geschichtsschreiber.
Hut ab, Peter Heinrichs!
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 19.01.2018
Genial!
Endlich mal einer, der es versteht, was es heißt, mit Reimen zu spielen, zu jonglieren.
Es an den richtigen Stellen zu "zerfetzen" und es danach zurückkommen zu lassen;)
Und das Metrum lässt viel Raum für eigene Interpretationen.
Es hat mich sehr gefreut, dieses Werk zu bestaunen.
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 18.01.2018
Ich schließe mich Werner an.
Ein Stückchen Lyrik genossen und nebenbei noch was gelernt über unseren wichtigen Wald.
Ja, es hat sich gelohnt, hier reinzuschauen. Auch die Bilder im Video waren ein Anblick für sich.
Zweimal ein Like
Für den Retter der Bäume;)
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 17.01.2018
Sehr bewegend.
Vor allem die letzte Strophe.
Ich bewundere diese fantastischen Verse; voller Gefühl, und leicht gehüllt in tiefe Traurigkeit.
Das können nicht viele, dafür braucht man schon Talent....
Bin gerade durch Zufall auf dieses Werk gestoßen.
Und es hat mich sehr gefreut, es zu lesen!
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 17.01.2018
*zurück....
Gern bin ich hier verweilt und mit dir durch diese herrliche Traumwelt gereist.
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 17.01.2018
Schön!
Wie liebevoll geschrieben diese Zeilen sind....
Und das Zitat am Schluss lässt einen lange grübelnd zuru
Autor: Sandro N Datum: 16.01.2018
Schön.
Sehr bildhaft und faszinierend.
Großartiger Inhalt!
Träumerisch und tiefgründig.
Wirklich gern gelesen.
Gruß, Sandro
Autor: Sandro N Datum: 16.01.2018
Ja, viele verwechseln absolute Zufriedenheit mit Gleichgültigkeit und hören auf, sich um die Welt zu kümmern.
Da ist was dran....
Allerdings gibt es auch noch die andere Seite der Zufriedenheit, die wahre Zufriedenheit.
Und diese hat kaum was mit Gleichgültigkeit zu tun, sondern viel mehr mit Achtung und Verständnis für die Welt.
Denk nur mal an die Buddhistischen Mönche....
Trotzdem hast du natürlich Recht.
Weise Worte.
Gruß, Sandro